| Steckbrief: Moritz Müller |
Moritz Müller wurde am 07.02.1985 in der Nähe von Würzburg geboren. In seiner musikbegeisterten Familie war er von Anfang an ständig mit Musik in Berührung. Da sein Vater selbst Musiker ist, waren im Haus immer alle erdenklichen Instrumente vorhanden, mit denen Moritz von klein auf viel Zeit verbrachte. Bald schon kristallisierte sich sein Vorliebe für das Schlagzeug heraus. Sein erstes Vorbild wurde der Schlagzeuger in der Band seines Vaters. Im hauseigenen Probekeller saß Moritz oft stundenlang, um dem Drummer bei den Proben zu beobachten.
Mit 15 Jahren traf er ganz zufällig auf Jim Evans, einen begnadeten amerikanischen Schlagzeuger, der sich im Nachbardorf niedergelassen hatte. Von Jim erhielt Moritz seinen ersten professionellen Unterricht. Nach seinem Schulabschluss mit 17 nahm er Unterricht bei Udo Dahmen. Ein Jahr später begann er sein Studium an damals neu gegründeten Popakademie in Mannheim.
In Mannheim gründete er mit weiteren Musikern die Band Hesslers, welche sich 2009 in the intersphere umbenannte. Ihren Ruf als eine der besten Livebands Deutschlands hat sich die Band durch zahlreiche, energiegeladene Auftritte erarbeitet. 2018 drehte der Rolling Stone eine Dokumentation über die Entstehung des damaligen Albums. Das aktuellste Album erreichte 2023 Platz 27 der deutschen Media Control Albumcharts. Die nächste Tour ist für 2024 geplant.
Darüber hinaus hat er mit zahlreichen Künstlern wie Ali Neander, Gianna Nannini, Haddaway, Helene Fischer, Hellmut Hattler, Joris, Julia Neigel, Midge Ure (Ultravox), Moses Pelham, den Weather Girls und Xavier Naidoo gearbeitet.
Ab 2021 ist er häufiger im TV zu sehen. Erst als Schlagzeuger der SAT1-Sendung „Let the music play“ und seit 2022 als offizielles Mitglied der TV-Total-Showband "Heavytones".
Mit 15 Jahren traf er ganz zufällig auf Jim Evans, einen begnadeten amerikanischen Schlagzeuger, der sich im Nachbardorf niedergelassen hatte. Von Jim erhielt Moritz seinen ersten professionellen Unterricht. Nach seinem Schulabschluss mit 17 nahm er Unterricht bei Udo Dahmen. Ein Jahr später begann er sein Studium an damals neu gegründeten Popakademie in Mannheim.
In Mannheim gründete er mit weiteren Musikern die Band Hesslers, welche sich 2009 in the intersphere umbenannte. Ihren Ruf als eine der besten Livebands Deutschlands hat sich die Band durch zahlreiche, energiegeladene Auftritte erarbeitet. 2018 drehte der Rolling Stone eine Dokumentation über die Entstehung des damaligen Albums. Das aktuellste Album erreichte 2023 Platz 27 der deutschen Media Control Albumcharts. Die nächste Tour ist für 2024 geplant.
Darüber hinaus hat er mit zahlreichen Künstlern wie Ali Neander, Gianna Nannini, Haddaway, Helene Fischer, Hellmut Hattler, Joris, Julia Neigel, Midge Ure (Ultravox), Moses Pelham, den Weather Girls und Xavier Naidoo gearbeitet.
Ab 2021 ist er häufiger im TV zu sehen. Erst als Schlagzeuger der SAT1-Sendung „Let the music play“ und seit 2022 als offizielles Mitglied der TV-Total-Showband "Heavytones".
