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Steckbrief: Pete Wyoming Bender
Pete Wyoming Bender

Name: Pete Wyoming Bender
Instrument: Gesang, Keyboard
Mit 40 Jahren Bühnenerfahrung, tausenden von Konzerten mit Band, als Solokünstler und als Begleiter so namhafter Künstler wie Alexis Korner oder Tony Sheridan und rund 40 Alben unter eigenem Namen hat sich Pete „Wyoming“ Bender als feste Größe der internationalen Blues-, Rock- und Chanson-Szene einen Namen gemacht. Pete „Wyoming“ Bender wurde 1943 in Frankreich geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den USA. 1962 kam er nach München. 1964 bekam Pete Bender von einer Profi-Band ein Angebot, als Sänger einzusteigen und tourte mit „The Flaming Stars“ durch ganz Deutschland (Star Club Szene). Er gründete wiederum eine eigene Band mit Musikern aus London und Liverpool. Seine unzähligen Benefizauftritte für Organisationen wie Greenpeace, die Indianerbewegung und der Aidshilfe garantieren eine große Erfahrung und musikalische Vielseitigkeit. Obwohl Berlin seit 1974 zu Pete Benders Heimat geworden ist, führt ihn sein Weg immer wieder zurück in die USA, wo er unter anderem auch durch seine indianisch angehauchte Weltmusik bekannt geworden ist. Pete Bender wurde 1999 und 2000 für einen NAMMY (Native American Music Award) nominiert. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen gehören die Titel „Ich habe diese Frau geliebt“, „Nicht mehr siegen“, „Born to be Indian“, „Ich will nie wieder Krieg“ und der Titelsong aus der Eduscho-Werbung, mit dem Pete Bender Mitte der 90er Jahre auch in der ZDF-Hitparade auftrat: „Für die Frau, die alles will“. Daneben komponierte Pete die Musik zu dem Musical „Die Schmetterlinge sind frei“ und für diverse Filme von Atze Brauner. Ein Fotoband, der Auskunft über sein gesamtes Schaffen gibt, ist im Handel unter dem Titel „Zufälligkeiten“ erhältlich. Pete Benders Welt ist die Musik. Er wusste sein Publikum zu begeistern, ob mit Band oder alleine am Flügel. Die Menschen auf der ganzen Welt nahmen ihm jede Gefühlsregung und jeden Zwischentext ehrlich und von ganzem Herzen ab. Er verstarb im Februar 2014.
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